• Standard-Gatewayadresse
• Access-Control-Bereich
• SNMP, LPR, RSH/RCP, DIPRINT, FTP, IPP
• IPP-Zeitlimit

Protokoll:
Zeigt an, ob TCP/IP aktiviert ist oder nicht.

IP-Adresse:
Geben Sie die IP-Adresse der Netzwerkkarte oder der 802.11b Interface Unit ein.
Wenn DHCP eingeschaltet ist, wird die vom DHCP-Server zugewiesene IP-Adresse angezeigt.

Subnet-Maske:
Füllen Sie die Subnet-Maske der Netzwerkkarte oder der 802.11b Interface Unit aus. Mit ihrer Hilfe wird der Teil der IP-Adresse ermittelt, der als Netzwerkadresse verwendet wird.
Wenn DHCP eingeschaltet ist, wird die vom DHCP-Server zugewiesene Maske angezeigt.

Standard-Gatewayadresse:
Geben Sie die Standard-Gatewayadresse ein; dies ist der Host/Router, über den die Verbindung zu anderen Netzwerken aufgebaut wird.
Wenn DHCP eingeschaltet ist, wird die vom DHCP-Server zugewiesene Adresse angezeigt.

Access-Control-Bereich:
Die Access-Control-Funktion beschränkt den Zugriff (wie beispielsweise das Drucken) auf die Netzwerkkarte oder die 802.11b Interface Unit abhängig von der IP-Adresse der anfordernden Workstation.
Geben Sie zur Verwendung dieser Funktion die Adreßbereiche ein, von denen aus der Zugriff auf das Gerät erlaubt ist: [Access-Control-Bereich 1] bis [Access-Control-Bereich 5]. In jedem dieser Felder kann ein Bereich festgelegt werden. Es können bis zu fünf Adreßbereiche festgelegt werden. Von Adressen außerhalb dieser Bereiche kann kein Zugriff erfolgen.

• Wenn Sie nicht alle fünf Bereiche verwenden, setzen Sie die unbenutzten auf [0.0.0.0]-[0.0.0.0].
• Wenn alle fünf Bereiche auf [0.0.0.0]-[0.0.0.0] gesetzt sind, ist diese Funktion deaktiviert, und alle Arbeitsstationen haben Zugriff auf das Gerät.
• Protokolle wie Telnet oder http (Web) werden nicht eingeschränkt.

DHCP:
Wählen Sie 'Aktivieren', um die Netzwerkeinstellungen automatisch von einem DHCP-Server abfragen zu lassen. Wählen Sie 'Deaktivieren', um die Netzwerkeinstellungen manuell zu konfigurieren.

WINS:
Wählen Sie, ob die WINS-Namensauflösung für die Netzwerkkarte oder die 802.11b Interface Unit aktiviert ist.
Wenn die WINS-Namensauflösung aktiviert ist, geben Sie in [Primärer WINS-Server] und [Sekundärer WINS-Server] die WINS-Server-Adressen ein. Der unter [Konfiguration] - [Allgemein] - [Gerätename] eingegebene Gerätename wird bei gewählten WINS-Server registriert. Sie können das Gerät durch den Namen spezifizieren, selbst wenn sich die IP-Adresse der Netzwerkkarte oder die 802.11b Interface Unit in der DHCP-Umgebung ändert.
Wenn der Name nicht beim WINS-Server registriert wird, erfolgt die Registrationsanfrage per Broadcast.

Primärer WINS-Server:
Geben Sie die IP-Adresse des Primären WINS-Servers ein.
Wenn eine WINS-Server-Adresse vom DHCP-Server übermittelt wurde, wird diese Adresse verwendet und die hier festgelegte Adresse ist deaktiviert. Sie können ermitteln, welche Adresse aktuell verwendet wird, indem Sie das Systemprotokoll unter [Admin-Info] - [Ethernet-Karte] prüfen.

Sekundärer WINS-Server:
Geben Sie die IP-Adresse des Sekundären WINS-Servers ein.
Der Sekundäre WINS-Server wird dann verwendet, wenn der Primäre WINS-Server für die Registrierung des Gerätenamens nicht verfügbar ist.

Frame-Typ:
Zeigt den verwendeten Frame-Typ an. Sie können nur Ethernet II verwenden.

SNMP / LPR / RSH/RCP / DIPRINT / FTP / IPP:
Hier können Sie die Protokolle aktivieren oder deaktivieren.

IPP-Zeitlimit:
Wird durch das IPP-Protokoll gedruckt, tritt eine Zeitsperre auf, wenn nach der abgelaufenen Zeitspanne, die hier (mit 30-65535 Sekunden) spezifiert ist, keine Druckdaten gesendet wurden. Die Standardeinstellung ist "900 Sekunden".